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Zwei Personen mit Weingläsern posieren vor Flaschenregalen in einem Weinkeller.

Zuschmann-Schöfmann

In Martinsdorf im Weinviertel führen Else Zuschmann und Peter Schöfmann ein 16 Hektar großes, junges Weingut, auf dem sie sensationellen Sekt produzieren.

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Zuschmann-Schöfmann

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Drei Sektflaschen auf einem Tisch, Personen im Hintergrund beim Weingenuss in einem Café.

Autorin: Daniela Dejnega

Wer mit Else Zuschmann spricht, nimmt sofort ihr ansteckendes Lachen und ihre große Begeisterung für Prickelndes wahr, insbesondere aber auch ihre Fachkompetenz und den Willen zur Weiterentwicklung. Seit mehreren Jahren verfolge ich die Sekte des Weinviertler Bioweinguts Zuschmann-Schöfmann und mit jedem Jahr steigt die Qualität.

Ihren ersten flaschenvergorenen Sekt stellten Else Zuschmann und Peter Schöfmann 2007 her, und sie ließen ihn – wie die meisten Weingüter es tun – bei einem größeren Betrieb versekten. Rasch merkten sie aber, dass sie optimale Qualität nur dann erreichen, wenn sie alle Arbeitsschritte selbst durchführen. So schafften sie das notwendige Equipment an und im Lauf der Jahre wurden die Sekte – vom frisch-fruchtigen Rosé Brut bis zu den komplexen Großen Reserven – immer wichtiger.

Mit dem neuen Blanc de Noirs gehen die beiden einen weiteren Schritt in Richtung größerer Individualität. Zusätzlich zu den sortenreinen Sekten haben sie sich einen neuen Zugang erarbeitet und üben sich in der Kunst der Assemblage. Der Grundwein für den Blanc de Noirs 2021 – eine Cuvée von Pinot Noir, Meunier, Syrah und Zweigelt – wurde außerdem spontan vergoren, wie mir die Winzerin im Gespräch verriet. Mir gefällt seine ausdrucksstarke Nase ausgezeichnet, vielschichtige Würze und feine Frucht finden am Gaumen saftig und finessenreich zusammen. Dass der Blanc des Noirs knochentrocken, im Stil Brut Nature, in den Verkauf kommt, entspricht sowohl dem Zeitgeist als auch ganz meiner persönlichen Vorliebe.

Auch beim Riesling-Sekt wissen Else und Peter sehr genau, was sie tun. Ganz im Gegensatz zu manchen deutschen Exemplaren belästigt ihr Riesling Extra Brut nicht mit kitschiger Frucht, sondern präsentiert sich mit feiner Kräuterwürze und hefigen Noten sowie umwerfender Frische und Feinperligkeit am Gaumen. Riesling-Sekte brauchen ganz einfach Zeit und erfreulicherweise verbringt die Große Reserve von der Ried Ralessen mindestens 40 Monate auf der Hefe. So entsteht der zweifellos beste Riesling-Sekt Österreichs!