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Sardinen & Sardellen
Sardinen und Sardellen werden ja gerne verwechselt. Kein Wunder, beide sind aus der Familie der Heringe und sehen sich tatsächlich ähnlich. Nur die Sardelle ist wesentlich kleiner und schmaler, als die Sardine, weshalb sie oft als ganzes serviert wird, wie etwa eingelegt in Essig, Wasser Knoblauch, Zwiebeln und Olivenöl als Boquerones en vinagre“, einer spanischen Tapa. Gegrillt ist die Sardelle, auch gerne Anchovi genannt, ein würziges Geschmackswunder. Die Sardelle wird nämlich lange in Salzlake eingelegt, was sie haltbar und eben besonders würzig macht. Deshalb ist auch die Sardellenpastete eine beliebte Leckerei. Sardinen werden hingegen nur als Ganzes oder filetiert zubereitet. Besonders verlockend sind Sardinenröllchen, die man nach Herzenslust befüllen kann. Tipps für die Füllung: eine Creme aus Karpern, Oliven, Tomaten mit etwas Petersilie und Knoblauch oder versuchen Sie kleingehackten Serrano Schinken mit frischen Kräutern und Oliven!