Seit über 2000 Jahren wird in Asien Kombucha hergestellt. Die uralte Technik besteht darin, dass erlesene Teekräuter mittels Fermentation, also durch Zusatz von Kombucha-Kulturen, zum Gären gebracht werden. Bis hierher ist die Herstellung von Kombucha also dem Wein sehr ähnlich. Der Alkohol, der dabei entsteht, wird dann aber in einem zweiten Fermentations-Schritt wieder abgebaut. Das Ergebnis ist ein Getränk, das ebenso wie Wein zahlreiche komplexe Aromen entfaltet - Sommeliers schmecken in jeder der drei Geschmacksrichtungen gar bis zu 20 verschiedene.
Diese Fülle ergibt in Kombination mit einem einzigartigen Süße-Säure-Spiel perfekte Speisenbegleiter ohne Alkohol, die Wein ideal ersetzen. Kombucha Classic etwa passt wie ein Zweigelt, Pinot Noir oder Rosé wunderbar zu hellem Fleisch, Wildgeflügel oder Ente. Weißweine mit wenig Alkohol wie Riesling, Sauvignon Blanc, Grüner Veltliner oder Muskateller können spielend durch Kombucha Quitte ersetzt werden. Anstelle eines eleganten, mineralischen Rotweins wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah oder Blaufränkisch kann man Kombucha Cranberry genießen.
Aber nicht nur geschmacklich sind diese Getränke einzigartig: Kombucha wirkt basisch, ist also insbesondere für Menschen mit empfindlichem Magen und dessen Begleiterscheinungen ein wohltuender und bekömmlicher Genuss.