Falstaff: „Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zart floral unterlegte frische rote Kirschen, zart nach Lakritze, ein Hauch von Gewürznelken, etwas Ribisel, Mandarinenzesten sind unterlegt, sehr delikates Bukett. Saftig, elegant, komplex, cremige Tannine, feine dunkle Kirschfrucht, anhaltende Extraktsüße, Brombeeren im Abgang, zeigt eine seidige Textur, bleibt minutenlang haften, dunkelbeeriger Nachhall, feiner Schokoladetouch, bleibt minutenlang haften, eine Art Musigny aus Bordeaux, große Klasse.“
James Suckling: „Zeigt den exotischen Charakter von Le Pin mit Brombeeren, Milchschokolade und einem Hauch von Gewürzen sowie Kaffeebohnen aus den reifen Kernen der Trauben. Er ist mittelkräftig mit fokussierten und cremigen Tanninen. Auch der Charakter von Nektarine und Clementine ist sehr ausgeprägt. Im Abgang so klassisch Le Pin. Er hält im Mund minutenlang an. Seidig und voller Aromen. 100 % Merlot-Magie.“