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„Es ist meine Heimat im Glas, so wie ich sie liebe und nur wärmstens weiterempfehlen kann. Dieser Rotgipfler ist ein echter ,Hidden Champion‘ der österreichischen Weinlandschaft.“
– Johannes Vasak, Geschäftsführer
Einer der wichtigsten Faktoren beim Thema Wein sind seine Wurzeln. Woher kommt die Rebe, wo wurzelt sie, und wie wird das in das Glas übertragen? Ich habe meine Wurzeln in der Thermenregion und damit das Privileg, in einer Weinbauregion aufgewachsen zu sein. Seit meiner Kindheit prägen mich Begriffe wie Gumpoldskirchner, Rotgipfler, Südbahn & Co. Als Kind habe ich das nicht wirklich verstanden – es war einfach Teil meiner Geschichte. Erst als ich begann, in der Gebietsvinothek Thermenregion zu arbeiten und ein Teil der Weinkultur zu werden, wuchs mein Verständnis für das Ganze. Rückblickend hatte ich meine Heimatregion immer im Hinterkopf, aber längst nicht mehr im Glas, weil die Welt des Weines einfach mehr ist als nur etwa 2.000 Hektar südlich von Wien.
Aber immer wieder kommt der Moment, in dem man über seine Wurzeln stolpert – so auch bei der Lagenweinverkostung 2023. Endlich wieder ein Rotgipfler im Glas – und es war für mich wie ein Sprung in die Vergangenheit, auch wenn selbst in der Thermenregion die Uhren nicht ganz stehengeblieben sind. Dieser Moment war mein Ansporn, die Heimat des Rotgipflers wieder stärker ins Rampenlicht zu stellen. Der noch sehr junge Jahrgang 2023 hat mich mit seiner schönen Würze, der kompakten Säure und seinem schlanken Körper völlig in seinen Bann gezogen. Der Schmelz im Abgang lässt den Wein lange nachwirken, und man hat nicht nur viel Wein im Glas, sondern in meinem Fall auch viele Erinnerungen.
Dezente exotische Noten von Papaya und Ananas, gepaart mit einer frischen, luftigen Brise, die unverkennbar an die Thermenregion erinnert – durch die kühlen Winde vom Anninger – verlangen nach einem ordentlichen Schluck. Ja, es ist meine Heimat im Glas, so wie ich sie liebe und nur wärmstens weiterempfehlen kann. Dieser Rotgipfler von der Ried Tagelsteiner ist ein echter „Hidden Champion“ der österreichischen Weinlandschaft. Man muss ihn kennenlernen, um ihn lieben zu können. Der biologische Anbau und der Ausbau im großen Holz bringen den Wein auf eine neue Ebene und verleihen ihm großes Lagerpotenzial. Wer zum Schnitzel etwas Neues ausprobieren möchte, dem lege ich diesen Rotgipfler ans Herz. Danach möchte man selten etwas anderes dazu!
Georg Schneiders große Leidenschaft gilt in erster Linie den Burgundersorten und den autochthonen Sorten der Thermenregion.
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