Reis ist ein Grundnahrungsmittel und die vierthäufigst angepflanzte Nutzpflanze der Welt (hinter Zuckerrohr, Mais und Weizen). Vor spätestens 8200 Jahren in China domestiziert, wird das Getreide auch heute noch hauptsächlich in Asien angebaut. Da aber auch der Pro-Kopf-Verbrauch in Asien um ein Vielfaches höher ist als in Europa, belegt auf der Liste der Exportländer Italien immerhin den respektablen 8. Platz. Je nach Küche kommen verschiedene Reissorten zum Einsatz. So wird für indische Gerichte Basmati verwendet, für Thai-Gerichte Jasminreis und für Risotto in erster Linie eine der beiden italienischen Sorten Arborio oder Carnaroli. Dabei ist der Anbau für die Qualität ebenso wichtig wie die anschließende Verarbeitung und schließlich auch die Zubereitung – sowohl für den Geschmack als auch für die Nährstoffe, die der Reis dem Körper zuführt.
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