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In und rund um Carnuntum fördern Archäologen immer wieder Reliquien der römischen Kulturstätte zutage. Doch die schweren Lehm- und Lössböden mit ihren sandig-schottrigen Lagen wissen auch dem Wein zu schmeicheln.
Besonders Zweigelt findet in dem 906 Hektar kleinen Weinbaugebiet hervorragende Ausformungen voll Kernigkeit, feiner Frucht und Würze. Die feuchtigkeitsspeichernden Böden zeigen sich äußerst förderlich für die Rebsorte, die bei zu starker Trockenheit sonst zu üppig geraten würde. Ein ausgezeichnetes Terroir also, welches sich östlich von Wien beginnend bis an die Grenze der Slowakei erstreckt und dabei das Leithagebirge, das Arbesthaler Hügelland und die Hainburger Berge passiert.
Foto (von li. nach re.): Hanna Glatzer, Philipp Grassl, Johanna und Gerhard Markowitsch, Christina Artner-Netzl
Dass Carnuntum zu einem Synonym für hervorragenden Zweigelt geworden ist, dafür zeichnen arbeitsame Winzer verantwortlich, die sich für das Gebiet stark machen. Einer der Carnuntiner Qualitätspioniere ist Gerhard Markowitsch: 1990 stieg er in den elterlichen Mischbetrieb in Göttlesbrunn ein, widmete diesen in ein Weingut um und wich – als erste Generation nach dem Weinskandal – keinen Schritt von seinem konsequenten Qualitätsstreben ab. Die Früchte seiner Arbeit verhalfen ihm und dem Gebiet zu großer Bekanntheit, aber auch zum Sieg bei der renommierten Falstaff-Rotweingala 2019.
Inzwischen mischt auch seine Tochter Johanna mit und bringt mit ihrer Lebensfreude, ihrem Ideenreichtum und ihrem Händchen für Qualität neuen Schwung ins Weingut.
Puren Zweigelt-Genuss findet man vor allem bei Weinen der Lage Kirchweingarten, wo der wohl strahlendste Sortenvertreter Markowitschs gedeiht. Direkt unter der Kirche von Höflein gelegen, bietet der tonige Boden dem Zweigelt die Möglichkeit, besonders kernig zu werden und stattet ihn mit frischer Säure und einer straffen Struktur aus.
Das Tochter-Vater-Duo Christina und Franz Netzl hat sich indes dem Motto von Regielegende Luchino Visconti verschrieben: „Es muss sich immer etwas ändern, damit alles so bleibt, wie es ist.“
Vom frischen Wind, den Tochter Christina ins Familienunternehmen bringt, profitiert der Wein ebenso wie von den Erfahrungswerten des Vaters. Auch dieses Weingut fand man auf dem höchsten Treppchenplatz der Rotwein-Gala, nämlich im Jahr 2015. 2017 wurde die Ried Haidacker zur Ersten ÖTW Lage in Carnuntum klassifiziert und ergibt mit ihren nährreichen Lössböden mit Schottereinschwemmungen sowie den 35 Jahre alten Reben, den ältesten und besten Weingarten des Weinguts, saftig-dunkelfruchtige Zweigelt-Weine mit viel Spannung, pfeffriger Würze und Struktur.
Ebenfalls in Göttlesbrunn zuhause ist das dritte Tochter-Vater Duo Hanna und Walter Glatzer. Auch sie sind Protagonisten des Carnuntiner Rotweinwunders. Nur ein Jahr vor Markowitsch, 2018, durften die Glatzers auf dem Siegerpodest der Rotweingala stehen. Unter den besonders gelobten Weinen fand sich der Preis-Genuss-Gewinner „Dornenvogel“, ein Zweigelt von den reifsten und besten Trauben ihrer alten Reben, substanzreich, samtig und kraftvoll. Die mittleren bis schweren Lehmböden, die drei Wochen Maischestandzeit und die anschließenden zwölf Monate in Barriques ergeben nicht nur einen wunderbaren Speisenbegleiter mit gutem Lagerpotenzial, sondern auch Noten von weißem Nougat, Zwetschken und Edelholz.
Weiterer qualitativer Motor aus Göttlesbrunn ist Philipp Grassl, ein geradliniger Winzer, der Modeweinen und Trends stets die kalte Schulter zeigt. Messlatte ist der persönliche äußerst hohe Anspruch bei schnörkelloser Authentizität. So tragen seine Weine die Namen ihrer Rieden mit Stolz, wie der kühle, feinwürzige Zweigelt von der Ried Schüttenberg – ein Name, der sich auch auf dem ersten Platz der Falstaff-Sortensieger 2018 findet. Die südlich ausgerichtete Lage mit schottrig-lehmigem Boden überzeugt mit Spannung und Definition und sorgt für einen Zweigelt mit Lagencharakter und hohem Lagerpotenzial. Und während sein Zweigelt 2018 den ersten Platz holte, schnappte sich Philipp Grassl auch gleich noch den Titel des Falstaff-Winzer des Jahres 2018 und den Haupttitel der Rotweingala 2020.
Besonders für Zweigelt ist Carnuntum ein Paradies. Die Spitzenweingüter Glatzer, Netzl, Grass und Markowitsch wissen ganz genau, wie man die roten Bodenschätze der Region hebt und tragen mit je einem charaktervollen Rubin Carnuntum aus der Paradesorte zu diesem Set bei.
In den beiden kostenlosen, hochwertigen Weingläsern der Revolution-Serie von Stölzle Lausitz kommen die intensiven Aromen, die charmante Würze und die Harmonie der Weine hervorragend zur Geltung.
Alle vier Weingüter sind Teil der Gebietsmarke „Rubin Carnuntum“. Sie zeichnet Zweigelt-Weine aus, die dieses einzigartige Fleckchen Erde besonders gut einzufangen wissen und die reinsortig, gebietstypisch zartfruchtig und samtig sind. Bei positiver Qualitätskontrolle darf das Heidentor, Symbol des Vereins, die Kapsel zieren.
Seit dem Jahr 2019 reiht sich Carnuntum zudem in die Riege der DAC-Gebiete Österreichs ein und hat damit endgültig den Sprung zum internationalen Renommee geschafft. Und wenn die Kirschfrucht in der Nase kitzelt, der erste Schluck sich samtig auf die Zunge legt, dann weiß man, dass der Ruhm nicht grundlos über Carnuntum hereingebrochen ist.
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