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Das wunderbare Zusammenspiel von Gin und Tonic geht auf das 18. Jahrhundert zurück, als der schottische Arzt George Cleghorn entdeckte, dass Chinin gegen Malaria hilft. Um den bitteren Geschmack des Tonikums zu lindern, versüßte man sich den Genuss mit Zucker, Limetten und Gin, woraus zuerst eine täglich rationierte Medizin für britische Soldaten in Indien und schließlich der wohl beliebteste Longdrink der Welt entstand. Für alle, die Gin Tonic in erster Linie zur Malariaprophylaxe einnehmen, haben wir allerdings schlechte Nachrichten: Selbst in der Virgin-Variante lässt sich das nötige Chinin-Level nicht dauerhaft aufrecht erhalten. Eine gute Ausrede ist es trotzdem!
Für den Geschmack eines Gins ist vor allem ausschlaggebend, wie er hergestellt wird, aber auch, welche Botanicals zum Einsatz kommen.
Grundzutat eines jeden Gins ist Wacholder. Das ist streng genommen auch schon die einzige Regel, denn sonst ist eigentlich nichts vorgeschrieben. Gerade das ist es auch, was die Spirituose so spannend und facettenreich macht. Nicht einmal die Grundspirituose ist vorgegeben. Der Alkohol kann also aus Getreide, aus Früchten, aus Kartoffeln oder aus Zuckerrohr kommen – letzteres ist zum Beispiel die Grundlage für den Hands On Gin von Gölles, der auf Rumbasis gemacht wird.
Anschließend wird die Spirituose aromatisiert. Das heißt, dass in den Alkohol, der zuvor üblicherweise noch einmal verdünnt wurde, Kräuter, Wurzeln, Früchte, Samen, Gewürze und andere aromatische Zutaten, die Botanicals also, eingelegt und mazeriert werden. Im Anschluss wird dann in der Regel noch einmal destilliert. Noch häufiger wird allerdings auf ein Aromasieb zurückgegriffen, dass über dem Kessel in der Destille angebracht wird. So erhält der Gin während der zweiten (oder dritten, vierten, fünften) Destillation seinen Geschmack. Der Unterschied liegt im Detail: Über das Aromensieb aromatisierte Gins sind filigraner und feiner, während über Mazeration verfeinerte Gins eine weichere Struktur und einen kräftigeren Körper haben.
Welche Aromen im Gin entstehen, entscheiden die gewählten Botanicals, die entsprechend gut miteinander harmonieren müssen. Häufig kommen Zitrusfrüchte zum Einsatz, weil ihre Frische einen guten Gegenpol zur Würze des Wacholders bieten.
Klassische Rezepte empfehlen oft ein Mischungsverhältnis von 1:2, also 50 ml Gin auf 100 ml Tonic. Zwischen 1:1 und 1:3 ist aber je nach Geschmack alles erlaubt. Wichtiger ist das Eis: Verwenden Sie möglichst große Würfel oder sogar Eiswürfel aus Edelstahl – andernfalls verwässert der Drink zu schnell.
Und nicht vergessen: Das richtige Tonic ist genauso wichtig wie der Gin! Wenn Sie einen Gin bereits pur und mit klassischem Tonic probiert haben, ist mit einem kleinen Tonic-Experiment nichts verloren. Achten Sie nur darauf, dass die Botanicals im Gin mit den Aromen den Tonics harmonieren!
Unser Tipp für Entdecker: Wer das Gefühl hat, das Thema Gin & Tonic ausreichend erforscht zu haben, sollte sich unbedingt einmal dem klassischen Martini-Cocktail widmen. Das Rezept ist ähnlich einfach und die Möglichkeiten ebenso vielfältig: Eiswürfel, Gin und ein Schuss Wermut – fertig ist der berühmte Drink in seiner klassischsten Variante. Cheers!
Die Wahl des Tonics ist genauso wichtig wie die Wahl des Gins! Das Wichtigste ist, dass die Botanicals des Gins mit den Zutaten des ausgewählten Tonics harmonieren. Tendenziell lässt sich aber behaupten: Fast jeder Gin funktioniert mit fast jedem Tonic. Das liegt daran, dass die feinen Wacholdernoten prinzipiell sehr gut zu den Chinin-Aromen von Tonic passen. Auch die Zitrusnoten, die in den meisten Gins mit den Ton angeben, ergeben mit den Limetten im klassischen Indian Tonic so gut wie immer ein genussvolles Ganzes. Wer Gin oder Tonic herstellt, der weiß ja auch wofür das Produkt letztlich in der Hauptsache verwendet wird.
Wer aber einen Schritt weiter gehen will, vergleicht: Was steckt in meinem Gin und was steckt in meinem Tonic? Finden sich beispielsweise Gurkenaromen, Ingwer oder Kardamom in beiden Getränken wieder, ist die Chance hoch, dass sie miteinander harmonieren.
Fazit: Am besten jeden Gin zuerst pur oder mit Eis probieren, anschließend mit klassischem Tonic und dann können die Experimente beginnen.
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